Titanimplantate entfernen im D-Tox Zahnzentrum

Entfernung von Titan­implantaten bei Entzündungen und allergischen Reaktionen

Viele Menschen reagieren allergisch auf Metall und vertragen Titan nicht. Die Folge sind Zahnfleischentzündungen, die lokale Beschwerden verursachen und den gesamten Organismus schwächen können. Im D-Tox Zahnzentrum in Rosenheim, entfernen wir diese Titanimplantate schonend nach dem Smart Removal Protocol (SRP) und ersetzen dieses durch ein vollkeramisches Implantat.

Ermöglichen Sie Ihrem Körper wieder durchzuatmen und zu heilen. 

Was sind Titanimplantate?

Künstliche Zahnwurzeln mit Risikopotential

Zur Herstellung von künstlichen Zahnwurzeln wird häufig Titan verwendet. Denn das Material verspricht geringe Herstellungskosten und eine hohe Belastbarkeit. Das Implantat wird nach einem Zahnverlust oder geplanter Entfernung, in den Kieferknochen eingeschraubt. 

Die meisten Titanimplantate sind Mehrteilig und bestehen aus einem Implantatkörper, der in den Kieferknochen eingesetzt wird, und einem Aufbauteil (Abutment), das später den festsitzenden Zahnersatz (Zahnkrone, Brücke oder Zahnprothese) trägt. Die Bezeichnung Titanimplantat wird sowohl für Implantate aus reinem Titan als auch für Modelle aus Titanlegierungen, verwendet. 

Titanimplantate können jedoch gesundheitliche Probleme verursachen. Insbesondere dann, wenn es zu Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber Metallen kommt.

Zur Risikogruppe gehören vor allem Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Allergien, Asthma, Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen, Rheuma oder Stoffwechselerkrankungen.

Hinzu kommt, dass Titanimplantate als Metalle eine Antennenwirkung aufweisen können. Dadurch kann es, im Bereich des Mobilfunknetzes, zu einer Erhitzung des umliegenden Knochens kommen. 

Wie äußert sich eine Titanunverträglichkeit?

Entzündungen, Infektanfälligkeit, Schmerzen durch Titan

Titanimplantate geben Titanoxidpartikel an das umliegende Gewebe ab. Auf diese Einflüsse reagiert jeder Mensch individuell. Bei einer Titanunverträglichkeit oder einer Titanallergie, entwickelt sich eine Entzündung im Kieferknochen. Körperlich können auf Grund er allergischen Reaktion folgende Symptome auftreten: Konzentrationsschwäche, Infektanfälligkeit, Kopf- oder Gesichtsschmerzen, erhöhte Entzündungsbereitschaft, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Hautprobleme oder Schlaflosigkeit.

Auch begünstig Titan die Anlagerung von Zahnbelag, so dass sich rund um das Implantat eine Entzündung bilden kann. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen sind bereits nach 5 Jahren, 80% der Titanimplantate von Zahnfleisch­entzündungen umgeben. Diese entzündlichen Prozesse des Gewebes können Herzerkrankungen begünstigen, da Bakterien über die Zahnfleisch­taschen den Körper infizieren und so in Richtung Herz wandern können.

Kiefergelenksprobleme

Entfernung von Titanimplantaten nach dem Smart Removal Protocol (SRP)

Ein sicheres System für die schonende Entfernung

Titanimplantate werden bei der Metallsanierung im D-Tox Zahnzentrum belastungsfrei entfernt. Mit einem zuverlässigen System (Implant Removal Set®Neobiothech) ist es in den meisten Fällen möglich, die Titanimplantate aus dem Knochen herauszudrehen, ohne einen Knochendefekt zu hinterlassen. Wenn es der Gesundheitszustand zulässt, kann im Anschluss direkt ein vollkeramisches Implantat eingesetzt werden. Durch diesen unmittelbaren Austausch von Titan zu Keramik wird Zeit gewonnen, so kann das neue Implantat in die selbe Stelle eingearbeitet und Knochenverlust vermieten werden. 

TITANIMPLANTATE - GUT ZU WISSEN

Entfernung und Alternativen von Titanimplantaten

Titanimplantate werden bei der Metallsanierung im D-Tox Zahnzentrum belastungsfrei entfernt. Mit dem speziellen System (Implant Removal Set®Neobiothech) ist es in den meisten Fällen möglich, die Titanimplantate aus dem Knochen herauszudrehen, ohne den sonst üblichen Knochendefekt zu hinterlassen. Wenn es der Gesundheitszustand zulässt, kann danach direkt ein vollkeramisches Implantat eingesetzt werden. Durch diesen Austausch von Titan gegen Keramik wird Zeit gespart und das neue Implantat kann direkt in die selbe Stelle eingeschraubt werden. Knochenverlust wird vermieden.

Bei Titanimplantaten wächst das Zahnfleisch niemals an das Metall an. Eine Zahnfleischtasche entsteht. Dadurch können sich Bakterien leichter ansiedeln.

Keramikimplantate hingegen besitzen die besondere Eigenschaft, dass das Zahnfleisch an das Keramik anwächst und somit die “immunologische Tür” verschlossen wird. Außerdem bieten sie gegenüber den Titanimplantaten in Sachen Ästhetik viele Vorteile.

Dürfen wir uns vorstellen?

Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns Zeit für Ihre Beratung, Aufklärung und individuelle Behandlung nehmen – so dass Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Wenn Sie sich vorab über das D-Tox Zahnzentrum informieren möchten, finden Sie hier unsere Praxisbroschüre als Download:

Das sagen unsere Patienten

Wie Zahnfleisch- und Kieferprobleme ausgelöst durch Titanimplantate erfolgreich behandelt werden konnten

Vor seiner Behandlung im D-Tox Zahnzentrum Rosenheim hatte Herr Sigl Beschwerden am Zahnfleisch, konnte nicht ohne Einschränkungen kauen und hatte durch vorangegangene Zahnwurzelbehandlungen bereits mehrere Titanimplantate. Auf die Empfehlung seiner Frau ist er schließlich zu uns in die Praxis gekommen.

Folgendes wurde behandelt: alle Titanimplantate wurden extrahiert, temporär durch Provisorien ersetzt und anschließend Schritt für Schritt mit insgesamt elf Keramikimplantaten versorgt.

Nach der Behandlung von Frau Lechl und Dr. Prein konnte Herr Sigl wieder ohne Beschwerden kauen, ist frei von Schmerzen im Kiefer und hat seine Lebensqualität enorm steigern können.

"Durch mehrere Metalle im Mund hatte ich enorme gesundheitliche Probleme über viele Jahre hinweg, war bei mehreren Ärzten und Heilpraktikern, wobei aber nie was voran ging. Als ich dann endlich beim D-TOX Zahnzentrum ankam, war ich von der freundlichen und sehr menschlichen Aufnahme mehr als überrascht. Anschließend kam ich zur intensiven Beratung von Herr Dr. Prein und Frau Dr. Lechl. Daraufhin hatte ich sehr großes Vertrauen zu den beiden Zahnärzten und entschloss ich mich dann zu einer großen Zahn-OP, die 7 Stunden dauerte. In dieser Zeit hatte ich keinerlei Schmerzen, da das gesamte Team sehr auf den Patienten eingeht. Dr. Prein machte alle Metalle an den Zähnen raus und Frau Dr. Lechl operierte alle Titan-Implantate, tote Zahnwurzeln und Nicos raus. Nach der OP war ich überraschend gut beinander und konnte sogar ohne Probleme mit meinem Mann 10 Minuten zum Parkplatz gehen. Am nächsten Morgen fuhr ich dann schon wieder alleine mit dem Auto zur Zahnkontrolle. Was wirklich sehr erstaunlich war, ich bekam keinerlei Schwellungen und konnte nach eine paar Tagen schon wieder feste Nahrung zu mir nehmen. Vielen herzlichen Dank nochmal an das gesamte super nette und sehr kompetente Team der biologischen Zahnmedizin!!!"
Anonym
Quelle: Jameda-Bewertung

FAQs zu Metallen im Mundraum

Die positiven Erfahrungen der letzten Jahrzehnte mit Titanimplantaten werden leider getrübt durch sich häufende Berichte über ernsthafte Komplikationen. Immer wieder kommt es nach Implantation von Titan-Implantaten zu Dauerschmerzen, Schwächezuständen, Hautreaktionen, psychischen Reaktionen und starken Entzündungstendenzen. Dies hat nicht nur mit dem Material zu tun:

Elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk, WLAN, DECT etc. wird durch die Antennenwirkung der Titan-Implantate im Körper verstärkt – mit weitreichenden negativen Folgen für den gesamten Organismus. Keramik-Implantate hingegen bestehen aus bioverträglichem Zirkoniumdioxid und weisen keinerlei Antennenwirkung auf!

Titanimplantate können dann Probleme verursachen wenn es zu Reaktion wie Allergien oder Unverträglichkeiten kommt. Ein Grund hierfür ist, dass Titanimplantate durch Abrieb kleinste Titanoxidpartikel an das umliegende Gewebe abgeben können, worauf jeder Patient anders und teilweise auch erst mit zeitlicher Verzögerung reagieren kann.

Bei einer Titanunverträglichkeit bzw. Titanallergie reagiert der Kieferknochen mit einer Entzündung. Körperlich können aufgrund einer Titanallergie u.a. die folgenden Symptome auftreten: Konzentrationsschwäche, Infektanfälligkeit, Kopf- oder Gesichtsschmerzen, erhöhte Entzündungsbereitschaft, Chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Hautprobleme oder Schlaflosigkeit.

Laut wissenschaftlichen Untersuchungen sind zudem bereits nach 4-6 Jahren schon 80% der Titanimplantate von Zahnfleischentzündungen befallen. Diese Entzündungen des Zahnfleisches können z.B. Herzerkrankungen begünstigen, da Bakterien über die Zahnfleischtaschen den Körper infizieren und über den Blutkreislauf in Richtung Herz wandern können.

Wir können Ihnen daher nur empfehlen,

  • sich vor einem Einsatz von Titanimplantaten zumindest auf eine bestehende Titanallergie hin testen zu lassen!
  • sich bei oben beschriebenen Symptomen über Alternativen zu bereits eingesetzten Titanimplanten von unseren Spezialisten beraten zu lassen!
Infusionen mit Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen und Enzymen helfen beim nachhaltigen Gesunden.
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