Keramik­kronen im D-Tox Zahnzentrum Rosenheim

Zahnkronen aus Zirkoniumdioxid – wenn Inlays und Füllungen nicht mehr ausreichen

Eine Zahnkrone ist eine effektive Lösung für die Stabilisierung und ästhetische Behandlung eines beschädigten Zahnes. Die Zahnkrone kommt immer dann zum Einsatz, wenn die natürliche Krone des Zahnes so stark beeinträchtigt ist, dass eine Versorgung durch eine Zahnfüllung oder ein Inlay nicht mehr ausreichend ist. Dies kann in Folge von Kariesbefall oder einer Gewalteinwirkung auf den Zahn, der Fall sein. 

Die wichtigste Voraussetzung für das Einsetzen einer Krone, ist eine bestehende Zahnwurzel. Diese bildet als Zahnstumpf die Basis, auf dem die Krone – als Schutzschild in Zahnform – fixiert wird. Sollte die Wurzel fehlen, können auch gesamte Keramikimplantate mit Wurzelersatz, für die Sanierung Ihres Mundraumes verwendet werden.

Weitere Einsatzbereiche für die Überkronung sind lockere und verfärbte Zähne oder fehlende Zahnteile. Auch zur Verankerung einer Zahnprothese kommen Zahnkronen zum Einsatz. Zähne mit abgestorbenem Zahnnerv (wurzelbehandelte Zähne) oder stark gekippte Zähne, sollten hingegen nicht überkront werden. Die Krone aus Vollkeramik wird an den Kauflächen, im Seitenzahnbereich und bei der Verblendung an die Nachbarzähne, angepasst.

Zahnkronen können aus Kunststoff, Metall oder Keramik bestehen. Im D-Tox Zahnzentrum in Rosenheim bei München setzen wir jedoch ausschließlich auf biologisch verträgliche und ästhetisch hervorragende Zahnkronen aus Keramik, also Zirconiumdioxid.

Metallfrei für ein gesundes und glückliches Lächeln!

Metallfreie Zahnkronen aus Keramik

Auf biologisch verträgliches Keramik setzen

Für Keramik als Material für Zahnkronen spricht, dass es metallfrei ist und somit keine allergische Reaktionen hervorrufen kann. Keramikkronen sind im Gegensatz zu Metallkronen biokompatibel und durch den körperähnlichen Werkstoff sehr verträglich.

Die ästhetischen Zahnkronen haben außerdem den Vorteil, dass sie sich nicht verfärben oder abreiben. Dadurch sind sie besonders robust und lange haltbar. Die Farbnuancen des Materials sind dem natürlichen Zahn sehr ähnlich, was ihnen eine natürliche und harmonischen Ästhetik verleiht.

Im D-Tox Zahnzentrum kommen ausschließlich Vollkeramikkronen und keine Verblendkronen zum Einsatz. Vollkeramikkronen bestehen vollständig aus Keramik, während Verblendkronen aus einem Metallgerüst bestehen, das mit Keramik verblendet ist. Die biologische Zahnmedizin verzichtet für Ihre ganzheitliche Gesundheit gänzlich auf den Einsatz von Metallen. .

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Keramikkronen und die biologische Zahnmedizin

Für Ihre nachhaltige Gesundheit und Ihre Freude an einem ästhetischen und glücklichen Lächeln, verwenden wir ausschließlich Vollkeramikkronen aus Zirkonoxid. Auch nach einer Metallsanierung Ihres Mundraumes können die Kronen aus Keramik eingesetzt werden. 

VORTEILE VON KERAMIKKRONEN

Dürfen wir uns vorstellen?

Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns Zeit für Ihre Beratung, Aufklärung und individuelle Behandlung nehmen – so dass Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Wenn Sie sich vorab über das D-Tox Zahnzentrum informieren möchten, finden Sie hier unsere Praxisbroschüre als Download:

FAQs zu Keramikkronen

Zahnkronen kommen dann zum Einsatz, wenn der Zahn durch einen Unfall oder durch Kariesbefall so stark beschädigt ist, dass eine Zahnfüllung oder ein Inlay nicht mehr ausreicht. Ebenso kommen Zahnkronen zum Einsatz, wenn ein Zahn gezogen werden musste und im Anschluß durch ein Implantat ersetzt wurde. Des Weiteren ist für die sichere Befestigung und die Stabilität mancher Zahnprothesen eine Überkronung der benachbarten Zähne notwendig.

Grundlegende Vorbereitung ist die vollständige Entfernung der zerstörten Teile des beschädigten Zahns und die Abschleifung des Zahns so weit wie nötig. Um das Gebiss genau abzubilden erfolgt ein Abdruck von Ober- und Unterkiefer. Eine provisorische Krone schützt den abgeschliffenen Zahn solange bis die neue Krone fertig ist. Nach der Vorlage wird im Labor präzise die neue Zahnkrone hergestellt. Diese wird schließlich an Stelle des Provisoriums als langfristiger Zahnersatz eingesetzt. Die maßgeschneiderte Zahnkrone kann in Form, Farbe und Optik perfekt an die Nachbarzähne angepasst werden, so bekommen die Patienten ihr makelloses Lächeln zurück.

Je nach der Funktion, dem Einsatzbereich und den speziellen Anforderungen können ganz unterschiedliche Arten von Kronen zum Einsatz kommen:

  • Ersatzkrone – wird bei großen Zahnschäden verwendet, um die natürliche Zahnkrone zu ersetzen.
  • Schutzkrone – wird verwendet, wenn am Zahn der harte und feste Zahnschmelz verloren gegangen ist. Die Schutzkrone schützt dann das darunter freiliegende, weiche Zahnbein (Dentin).
  • Verankerungskrone – dient, wie der Name schon sagt, vornehmlich der Verankerung von Zahnersatz.
  • Teilkrone – deckt z. B. nur geschädigte Kauflächen ab. Eine Teilkrone ist sinnvoll, wenn eine Vollkrone noch nicht angebracht ist.
  • Vollkrone – deckt nicht nur die geschädigte Kaufläche, sondern die gesamte Zahnkrone des Zahnes ab und bildet dabei so gut wie möglich den natürlichen Zahn ab.
  • Verblendkrone – wird meist am Schneidezahn oder im vorderen Bereich der Backenzähne verwendet und besteht aus Metall – wird aber dann teilweise oder ganz mit Keramik oder Kunststoff verblendet.
  • Metall- und Vollgusskrone – wird zumeist im nicht sichtbaren Bereich (z. B. Backenzahn) verwendet.
  • Mantel- und Vollkeramikkrone – umfasst den Zahn mantelförmig und besteht ausschließlich aus  Keramik.
  • Vollkunststoffkronen – dienen eher als Langzeitprovisorium und nicht als vollwertiger Zahnersatz.
  • Zementierte oder geklebte Kronen – hier wird ein Aufbauteil auf das Implantat aufgeschraubt, auf wird dann die Krone mit einem medizinischen Zement zementiert.
  • Stiftzahn (Stiftkrone) – Bei einem völlig geschädigten Zahn, muss für den Halt der Krone ein Stift in den Zahnstumpf implantiert werden. Dieser Stiftzahn dient dann als Anker bzw. Sockel für die Zahnkrone.

Zahnkronen aus Keramik überzeugen durch ihr sehr natürliches, ästhetisches Aussehen. Aus diesem Grund wünschen sich auch immer mehr Patienten, das  vorhandene, alte Amalgam-Füllungen durch Keramikvoll- oder Teilkronen ersetzt werden. Welche konkreten Nachteile auftreten können und welche Vorteile Zahnkronen aus Keramik bieten zeigen wir Ihnen nachfolgend:

Vorteile von Zahnkronen aus Keramik:

  • natürliche Ästhetik, vor allem im Front- und Eckzahnbereich
  • Möglichkeit der Versorgung aller Zähne, selbst im Backenzahnbereich
  • Dank hypoallergenem Keramik ist eine sehr gute Verträglichkeit gewährleistet
  • Keramik bietet eine hohe Stabilität und Haltbarkeit

Nachteile von Zahnkronen aus Keramik:

  • Im Vergleich zu Amalgam höhere Kosten für Material und Herstellung
  • die Abrechnung erfolgt fast vollständig als Privatleistung
  • bei der Vorbereitung muss relativ viel Zahnsubstanz entfernt werden

Immer mehr Menschen reagieren sofort oder erst nach einigen Jahren empfindlich oder sogar allergisch auf bestimmte Materialien wie Amalgam aber auch Titan, die im Zahnersatz verwendet werden. Mit einer Zahnkrone aus Vollkeramik gehen Sie hier auf Nummer sicher, da ein metallfreier Zahnersatz aus Hochleistungskeramik (Zirkonoxyd) ist antiallergen und besonders körperverträglich.

Nicht für jeden Fall ist eine Zahnkrone, unabhängig vom Material, die optimale Lösung zur Versorgung eines kariösen Zahnes. Ist nur ein kleines Stück von der Zahnoberfläche abgebrochen, etwa an einem Frontzahn, kann dieser in der Regel einfach mit einer Teilkrone oder einem Inlay versorgt werden.

Für den Fall, dass Zahndefekte nicht besonders tief gehen und die verbleibenden Zahnwände über eine ausreichende Stabilität und Stärke verfügen, ist auch eine konventionelle Füllung mit einem speziellen Kunststoff möglich. Diese wird in den präparierten Zahn eingeklebt und stabilisiert diesen langfristig.

Sollen die Frontzähne aber nicht nur überkront, sondern gleichzeitig z.B. auch in Farbe, Form und Stellung korrigiert werden, sind Veneers besser geeignet. Diese hauchdünnen Keramik- oder Kunststoffverblendungen werden auf den Zahnschmelz geklebt, der Zahn selber muss hierfür nicht oder nur in sehr geringem Maße angeschliffen werden.

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