OZON – der Supersauerstoff mit vielen Vorteilen

Ozontherapie in der biologischen Zahnheilkunde

Keime in der Mundhöhle gehören zu den Hauptursachen für diverse Erkrankungen wie Karies und Parodontitis oder auch Aphten, Herpes labialis und Mundpilzen von Zähnen, Zahnfleisch und Mund­schleimhaut. Diese mikrobiellen Erreger können im Umfeld der verschiedensten, zahnmedizinischen Behandlungen den Heilungsprozess verzögern oder sogar ganz verhindern. In der herkömmlichen Zahnmedizin werden solche Bakterien, Viren und Pilze üblicherweise mithilfe von Antibiotika abgetötet; mit all den unerwünschten Nebenwirkungen auf den Darm und das Immunsystem.

In der biologischen Zahnmedizingehen wir andere Wege – mittels Ozontherapie.

Keime im Mundraum natürlich abtöten

Ozon besteht aus drei Sauerstoffmolekülen und ist die aktive, energie­reiche Version von Sauerstoff. Die Ozontherapie ist eine zuverlässige und sanfte Therapie, um damit mikrobielle Erreger wie Bakterien, Viren und Pilze gezielt und einfach auszuschalten – völlig ohne Nebenwirkungen. Im Gegensatz zu einer Behandlung mit Antibiotika sind Resistenzen und allergische Reaktionen in der Ozontherapie ausgeschlossen.

Medizinisches Ozon desinfiziert, wirkt blutstillend und beschleunigt den Heilungsprozess nach chirurgischen Eingriffen, wie z. B. Implantationen, Knochenaufbauten oder NICO-Entfernungen.

Darüber hinaus setzen wir die Ozontherapie zur Behandlung von oberflächlicher bzw. Restkaries, Parodontitis, Überempfindlichkeit der Zähne, bei Aphten, Herpes und Pilzerkrankungen ein.

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Die biochemische Wirkung von Ozon hängt mit den freien Sauerstoffatomen (auch als Singulett-Sauerstoff bezeichnet) zusammen, die bei Bildung und Zerfall von Ozon entstehen. Beim Zusammentreffen von „Singulett-Sauerstoff“ aus dem Ozon und an den Zähnen vorhandenen Eiweißmolekülen (Bakterien, Viren oder Pilzen ohne festen Zellkern) im Rahmen einer medizinischen Ozontherapie werden diese Eiweißmoleküle sofort zerstört. Für Zähne und Zahnfleisch ist Ozon hingegen nicht schädlich; vielmehr fördert es sogar die Sauerstoffsättigung der Körperzellen und verbessert den Heilungsverlauf.

Die Ozontherapie wird erst seit Kurzem erfolgreich in der Zahnmedizin eingesetzt. Darum freuen wir uns, dass wir Ihnen im D-Tox Zahnzentrum für biologische Zahnmedizin diese innovative Leistung bereits anbieten können. Zum Wohle unserer Patienten haben wir uns frühzeitig dafür entschieden!

Choukroun A-PRF

Eigentblut-Therapie für schnelle Wundheilung

Der Prozess der Wundheilung ist überaus komplex, da hier Struktur und Funktion eines zerstörten Gewebes von Grund auf wieder neu aufgebaut werden muss. Für diesen Prozess der Wundheilung, der nicht nur anstrengend ist sondern auch ein gewisses Risiko für eine Infektion während der Heilung beinhaltet, benötigt der Körper eine gewisse Zeit.

Die Choukroun A-PRF™-Methode beschleunigt die Wundheilung, um die Risiken einer Infektion und Schmerzen zu minimieren. Dabei macht sie sich den natürlichen Prozess zunutze, der beim Wiederverschluß einer Wunde abläuft: Nach einer Operation oder nach einer Verletzung bildet der Körper Proteine und sogenannte Wachstumsfaktoren, die die Wundheilung unterstützen und auf diese Weise beschleunigen können.

Geringeres Infektionsrisiko. Weniger Schmerzen.

Eine größere Wunde im Mund ist zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Darum gilt: Je schneller die Wundheilung abgeschlossen ist, desto geringer ist das Risiko von Schmerzen oder einer Infektion. Mit dem Einsatz der Choukroun A-PRF™-Methode als Eigenblut-Therapie unterstützen wir deshalb die Wundheilung auf höchst fortschrittliche und effiziente Weise.

Wir bringen Ihre Wund- und Knochenheilung auf Trab

Bei der Choukroun A-PRF™-Methode als Eigenblut-Therapie entnehmen wir Patienten eine kleine Menge Blut, um daraus eine Membran aus körpereigenem Gewebe herzustellen.

Diese Biomembran besteht zu 100 % aus Eigenblut und ist bestens verträglich. Sie enthält neben wertvollen Proteinen besonders viele weiße Blutkörperchen (Thrombozyten), die für den Wundheilungsprozess von entscheidender Bedeutung sind.

Das PRF im Namen steht somit für „Platelet Rich Fibrin“, was so viel bedeutet wie Thrombozyten reiches Fibrin. Wobei Fibrin der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der Blutgerinnung ist.

Der Effekt: Wunden heilen schneller und auch der Aufbau von Knochen und Weichgewebe kann dadurch beschleunigt werden.

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FAQs zu Ozon & Choukron A-PRF

Was ist Ozon und wie ist die biochemische Wirkung?


Ozon ist die energiereiche Form des Sauerstoffes, ein farbloses, stark riechendes Gas, besteht aus drei Sauerstoffatomen und verfügt über eine desinfizierende Wirkung auf Eiweißmoleküle. Während das in der Natur vorkommende, natürliche Ozon eine ökologische Schutzfunktion erfüllt, kommt es in der medizinisches Ozontherapie zur Beseitigung von Karies und entzündlichen Vorgängen wie Parodontitis, Aphten oder Pilzen zum Einsatz. Hierbei tötet das Ozon als sehr reaktives Gas durch seine desinfizierende Eigenschaft wirkungsvoll Bakterien ab und hemmt gleichzeitig Entzündungen.

Die biochemische Wirkung von Ozon hängt mit den freien Sauerstoffatomen (auch als Singulett-Sauerstoff bezeichnet) zusammen, die bei Bildung und Zerfall von Ozon entstehen. Beim Zusammentreffen von „Singulett-Sauerstoff“ aus dem Ozon und an den Zähnen vorhandenen Eiweißmolekülen (Bakterien, Viren oder Pilzen ohne festen Zellkern) im Rahmen einer medizinischen Ozontherapie werden diese Eiweißmoleküle sofort zerstört. Für Zähne und Zahnfleisch ist Ozon hingegen nicht schädlich; vielmehr fördert es sogar die Sauerstoffsättigung der Körperzellen und verbessert den Heilungsverlauf.

Wofür kommt Ozon in der Behandlung zum Einsatz?


Die Ozontechnologie ist in unserem D-Tox Zahnzentrum ein wichtiger Bestandteil von chirurgischen Eingriffen. Medizinisches Ozon desinfiziert, wirkt blutstillend und beschleunigt den Heilungsprozess nach chirurgischen Eingriffen, wie z. B. Implantationen, Knochenaufbauten oder NICO-Entfernungen.

Darüber hinaus setzen wir Ozon zur Therapie von oberflächlicher Karies bzw. Restkaries, Parodontitis, Überempfindlichkeit der Zähne, bei Aphten (entzündlichen Zahntaschen), Herpes und Pilzerkrankungen ein. Im Übrigen eignet sich die Ozontherapie auch hervorragend als Teil der Prophylaxe-Behandlung.

Kann eine Ozontherapie allein gegen Karies helfen?


Fast jeder weiß, dass Karies die Zahnsubstanz schädigen und regelrechte Löcher in den Zahnschmelz hineinfressen kann. Aber auch eine Karies fängt irgendwann erst einmal fast unsichtbar und sehr klein an. Sind noch keinerlei Löcher in den Zähnen entstanden, kann eine Ozontherapie die Bakterienansammlung, die einer beginnenden Kariesinfektion (Initialkaries) vorausgeht, unschädlich machen und die Karies damit sozusagen noch im Keim ersticken. Insbesondere in den tiefen und verwinkelten Fissuren der Backenzähne lassen sich die karieserzeugenden Bakterien mit der Zahnbürste nur sehr schlecht beseitigen. Das Ozongas dringt hier auch bis in schlecht erreichbare Bereiche vor und tötet Bakterien ab. Und das alles ohne Bohrer, komplett schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.

Ist die Karies bereits weiter fortgeschritten und auch die Zahnsubstanz schon geschädigt, kann eine Ozontherapie die konventionelle Behandlung gegen Karies unterstützen. Hierbei werden zunächst alle erkrankten Teile des betroffenen Zahns mit dem Bohrer entfernt. Die dadurch entstandenen Hohlräume (oder Kavitäten), die später die Füllung aufnehmen sollen, werden mit Ozon sterilisiert und damit die verbleibende Bakterien zu 99,9 % entfernt. Besonders bei tiefen Kavitäten, die bereits nahe am Zahnnerv liegen, kann eine tiefergehende Wurzelkanalbehandlung (mit allen negativen Folgen) mit Hilfe von Ozon oftmals vermieden werden, und so der Zahn vital bleiben.

Wie erfolgt der Einsatz von Ozon am Patienten?


Ganz am Anfang verursachen die ersten Kariesansiedelungen noch keine Schmerzen und sind lediglich mit kleinen hellen Flecken auf der Oberfläche der Zähne zu erkennen. Vor einer Ozonbehandlung muss daher zuerst der Schweregrad der vorhandenen Karies bestimmt werden. Im Anschluß daran wird der Zahn trockengelegt und mit einer dicht abschließenden Silikonkappe umschlossen. In diese Kappe kann schließlich das Ozon seine Wirkung entfalten und innerhalb kurzer Zeit sind Kariesbakterien und eventuell vorhandene, weitere Keime abgetötet. Ergänzend dazu kann der Zahn noch mit Fluorid gestärkt werden.

Eine Ozonbehandlung kann auch für vorhandene, größere Zahnfleischtaschen oder Parodontitis als zusätzliche Desinfektion zum Einsatz kommen. Hierbei werden zuerst die Zahnfleischtaschen unter örtlicher Betäubung gereinigt und Beläge entfernt. Dann führt eine Spülung mit ozonisiertem Wasser oder die Begasung mit Ozon zu einer Verringerung der Zahl an entzündungsfördernden Bakterien sowie der Neigung zu Zahnfleischbluten.

Eine medizinische Ozontherapie kann ebenso bei anstehenden chirurgischen Eingriffen wie Implantationen, der Versiegelung von Fissuren, vor dem Einsatz von Kronen oder Inlays sowie bei schmerzempfindlichen Zahnhälsen zur Verwendung kommen.

Wofür kann Ozon eingesetzt werden?


Durch eine medizinische Ozontherapie kann eine umfassende Keimreduktion in vielen zahnmedizinischen Bereichen erreicht und zahnärztliche Therapien erfolgreich unterstützt werden:

  • Karies: Zur Behandlung von kleineren kariösen Defekten an Zähnen wird Ozon direkt auf den befallenen Zahn aufgetragen und so die vorhandenen Kariesbakterien abgetötet. Bei bereits größeren kariösen Defekten ist vor der Ozohnbehandlung eine Entfernung der kariösen Substanz mittels Bohrer oder Laser nötig. Anschließend können mit Ozon die vorhandenen Restbakterien unschädlich gemacht werden. Zuletzt wird der Zahn noch remineralisiert. Eine Behandlung mit Ozon ist nicht an schwer zugänglichen Stellen möglich und unter vorhandenen Füllungen kann nicht mit Ozon behandelt werden.
  • Prophylaxe: mit Hilfe von Ozon können - ohne lokale Betäubung oder chirurgischen Eingriff - tiefere Taschen gesäubert werden; hierfür ist es allerdings empfehlenswert, dass zuvor eine Parodontititsbehandlung durchgeführt wird bzw. dass eine solche Behandlung vor nicht allzu langer Zeit bereits durchgeführt worden ist.
  • Parodontitis: Im Anschluss an die eigentliche manuelle Reinigung, die als Grundlage vor allen anderen begleitenden Maßnahmen durchgeführt werden muss, verwenden wir zusätzlich zu Spülungen oder Laser auch die medizinische Ozontherapie. Das Ozon wird nach der manuellen Reinigung von außen auf die entsprechenden Zahnfleischtaschen eingebracht.
  • Schwierige Füllungen: Falls Zahnfüllungen sehr nah am Nerv liegen, kann eine Ozonbehandlung die Chance erhöhen, den Zahn zu retten, da eine Wurzelkanalbehandlung meist vermieden werden kann.
  • Angstpatienten: Patienten mit Angst vorm Bohren oder Zahnbehandlungen kann mit der Ozontherapie schmerzfrei geholfen werden.
  • Herpes: Ozon ist auch gegen Viren wirksam und kann Behandlung von Herpes im Mundbereich genutzt werden.
  • Pilzerkrankungen: Durch die fungizide Wirkung ist Ozon ebenfalls geeignet, Pilzinfektionen im Mund zu beseitigen.
  • Aphten: Auch bei der Behandlung von Aphten mit Ozon lassen sich nach kurzer Zeit positive Ergebnisse erzielen.
  • Neuralgien im Kiefergelenk: Bei akut auftretenden Nervenschmerzen im Kiefergelenk kann die Ozontherapie  Linderung verschaffen.

Was bedeutet Choukroun A-PRF?


Das PRF im Namen steht somit für „Platelet Rich Fibrin“, was so viel bedeutet wie Thrombozyten reiches Fibrin. Wobei Fibrin der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der Blutgerinnung ist. Sie enthält neben wertvollen Proteinen besonders viele weiße Blutkörperchen (Thrombozyten), die für den Wundheilungsprozess von entscheidender Bedeutung sind. Das vorangestellte A bedeutet Advanced. Von Dr. Joseph Choukroun wurde diese Technik zum ersten Mal im Jahr 2001 beschrieben, weshalb sie nach ihm benannt wurde.

Wofür wird Choukroun A-PRF angewendet?

Wenn eine Wunde im Kiefer nicht vollständig ausheilt kann eine chronische Kieferknochenentzündung entstehen. Warum die vorhergende Wundheilung unzureichend ist, kann dabei verschiedene Ursachen haben. Häufig sind u.a. chronische Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus oder auch ein Nährstoffmangel der Grund. Es gilt also, je schneller der Kieferknochen ausheilen kann, desto geringer ist das Risiko einer Entzündung.

Hier finden sich im Blut genau die Stoffe, die die Wundheilung anregen und bei der Regeneration unterstützen können. Das liegt u.a. an den darin enthaltenen Wachstumsfaktoren, Immunzellen, Eiweißen, Thrombozyten. Wird die Choukroun A-PRF™ Plasmamembran mit all diesen wertvollen Stoffen am behandelten Wundgebiet eingesetzt, kann Wundheilung beschleunigt werden. Gleichzeitig kann die Einnahme von Antibiotika verhindert und das Infektionsrisiko gesenkt werden.

 

Warum setzen wir Choukroun A-PRF in der Behandlung ein?


Bei allen größeren Wunden im Mund gilt die Regel: Je schneller die Wundheilung abgeschlossen ist, desto geringer ist das Risiko von Schmerzen oder gar einer Infektion. Hierfür ist Choukroun A-PRF™ die einfachste Art, um die natürliche Regeneration zur Herstellung biologischer Gewebe zu nutzen: Dazu entnehmen wir dem Patienten eine geringe Menge an Blut, um daraus eine Membran aus zur Gänze körpereigenem Gewebe herzustellen.

Wie wird die Choukroun A-PRF Membran hergestellt?


Zur Herstellung einer Choukroun A-PRF™ Membran entnehmen wir dem Patienten etwas Blut (ca.10 ml) und zentrifugieren es im Anschluss in einer medizinischen Zentrifuge. Dabei setzen sich die festen Blutbestandteile unten ab und es bildet sich eine Matrix, die nach der Desinfektion mit Ozon und vor dem Verschließen der Wunde eingesetzt werden kann.

Da diese Membran lediglich aus körpereigenen Blutbestandteilen besteht, kommt es zu keinerlei Nebenwirkungen oder Allergien. Der Vorteil einer Choukroun A-PRF™ Membran ist zudem, dass damit die Wundheilung stark beschleunigt werden kann.

Woraus besteht Choukroun A-PRF?


Die Biomembran von Choukroun A-PRF™ besteht zu 100 % aus eigenen Körperzellen (extrahiert aus dem eigenen Blut) und enthält neben wertvollen Proteinen besonders viele weiße Blutkörperchen (Thrombozyten), die für den anschließenden Wundheilungsprozess von entscheidender Bedeutung sind.

Das PRF im Namen steht für „Platelet Rich Fibrin“, was so viel bedeutet wie "Thrombozyten reiches Fibrin". Wobei Fibrin der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der Blutgerinnung ist.

Vorteile von Choukroun A-PRF?


Kurz nochmal zusammengefasst:

  • Niedrige Herstellkosten
  • Zeitlicher Aufwand ist äußerst gering
  • Vollständige Biokompatibilität
  • Kein Risiko von Allergien
  • Keine zusätzliche Therapie wie Blutverdünnung nötig
  • Verbessert die Wundheilung und die Knochenregeneration
  • Vermindertes Infektionsrisiko nach der Zahn-OP
  • Auf Antibiotika kann häufig komplett verzichtet werden
  • Die Neubildung von Blutgefäßen wird angeregt

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