Die chronische Entzündung des Kieferknochens (FDOK)

FDOK steht für eine fettig degenerative Osteolyse im Kieferknochen. Darunter versteht man eine chronische Entzündung des Kieferknochens.

Diese auch als NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) oder Kieferostitis bezeichnete Entzündung des Kieferknochens entstehen häufig dort, wo zuvor Zähne entfernt worden sind und Wunden nicht optimal verheilen konnten. Die Entzündungsprozesse werden durch die schlechte Heilung angekurbelt und die Patienten empfinden Schmerzen und Schwellungen am Kieferknochen. Die FDOK & NICO Störfelder sind auf einem herkömmlichen Röntgenbild nur schwer zu erkennen.

Neben der chronischen Entzündung der Gefäßkanäle im Kiefer (Kieferostitis) gibt es noch weitere Entzündungsformen. Diese wären die Entzündung der Kieferknochenhaut, Periostitis, sowie die Entzündung des Kieferknochenmarks, Kieferosteomyelitis. Die Entzündungsarten können einzeln oder auch kombiniert auftreten.

Den Knochen vollständig ausheilen

Im D-Tox Zahnzentrum achten wir bei allen Zahnextraktionen, gerade auch bei Weisheitszähnen, sehr genau auf das vollständige Ausheilen des Kieferknochens – um Kieferostitis Symptome bzw. FDOKs von vornherein zu verhindern. Dazu setzen wir ein eigens entwickeltes Verfahren ein. Wir nähen die Extraktionswunde nicht einfach zu, sondern stellen sicher, dass Knochen und Wunde von unten nach oben vollständig ausheilen. Für eine schnelle, vollständige Wundheilung von Gewebe und Knochen sorgt zudem der Einsatz der Choukroun A-PRF Methode - einer speziellen Form der Eigenbluttherapie. So wird der Körper mit eigenen Nährstoffen bei der Genesung der Mundhöhle unterstützt.

Was passiert bei einer FDOK (NICO) in Ihrem Körper?

Eine chronische Kieferknochenentzündung (= Kieferostitis) und die damit verbundene Zersetzung des Kieferknochens können zu einer sich steigernden, schmerzhaften Reizung der Gesichtsnerven führen. Sie kann aber auch frei von Symptomen wie Schwellungen oder Schmerzen ablaufen. Dann bleibt sie oft über Jahre hinweg unentdeckt – zumal sie sich auch auf einem normalen Röntgenbild meistens nicht darstellen lässt.

Unentdeckte Kieferostitis Symptome (= Kieferknochenentzündung) werden Ihrem Organismus deutlichen Schaden zufügen. Patienten, die unter einer FDOK leiden, befinden sich häufig nonstop im Zustand des Dauerstress (Sympathikusmodus). Das bedeutet, ihr vegetatives Nervensystem ist kaum mehr in der Lage, auf Entspannung (Parasympathikus) umzustellen und damit Erholungsphasen für den Körper zu ermöglichen.

Die Entzündung des Kieferknochens wird zum Energiefresser für Körper und Seele und versetzt den gesamten Organismus in Ausnahmezustand. Um dies zu umgehen, sollte auf eventuelle Symptome geachtet werden.

Symptome einer akuten Kieferknochenentzündung

Oft bleiben chronische Kieferknochenentzündungen aufgrund von fehlenden Symptomen jahrelang unentdeckt. Bei einer akuten Kieferostitis, FDOK / NICO treten häufig folgende Symptome auf:

  • Starke Schmerzen im Kieferbereich
  • Fieber
  • Rötungen im Gesicht
  • Pochender Schmerz im Kiefer
  • Schwellung in der Mundhöhle
  • Schluckstörungen
  • Mundöffnungsbehinderung (Kieferklemme)

Generell berichten die FDOK Patienten oft über allgemeines Krankheitsgefühl und Müdigkeit. Bleibt die Entzündung unbehandelt, drohen ernste Folgen wie Verlust der Zähne oder das Absterben des Knochengewebes (Nekrose).

Sie haben den Verdacht auf eine Kieferknochenentzündung – kontaktieren Sie schnellstmöglich unsere Kieferostitis Spezialisten.

Folgen einer chronischen Kieferknochen­entzündung (FDOK)

Bei einer chronischen Kieferknochenentzündung bilden sich Gift- und Entzündungsbotenstoffe. Diese gelangen über die Nerven, Lymphgefäße und Blutbahnen in den ganzen Körper und können dort unterschiedlichste Symptome hervorrufen. Mögliche Beschwerden, die eventuell auf eine FDOK hindeuten, sind: Knieschmerzen, Schilddrüsenprobleme, Allergien, chronische Müdigkeit und/oder motorische Defizite. Auch Phantomschmerzen zählen zu den Folgen einer chronischen Kieferknochenentzündung.

Was können Sie tun, um eine FDOK (NICO) zu vermeiden?

Als Spezialisten für biologische Zahnmedizin sind wir darauf trainiert, Kieferostitis Symptome in Ihrem Mund frühzeitig zu erkennen. Es sind meist körperliche Warnzeichen, die uns erste Hinweise geben. Die präzise Diagnostik erfolgt dann mittels digitaler 3D-Volumentomografie (DVT) sowie bioenergetischer Testverfahren. Therapie bedeutet im Zusammenhang mit einer FDOK häufig Operation. Im D-Tox Zahnzentrum in Rosenheim bieten wir hochmoderne, ganzheitliche Behandlungsmethoden, welche den Eingriff, besonders für Angstpatienten, erleichtern.

Verursacht eine chronische Kieferknochen­entzündung (FDOK) Schmerzen?

Eine chronische Kieferknochenentzündung verläuft meist ohne Schmerzen oder andere Anzeichen. Das heißt, eine Kieferknochenentzündung verursacht in der Regel keine Symptome oder Beschwerden.

Sollten Schmerzen oder ähnlich gelagerte Kieferostitis Symptome (siehe Aufzählung oben) vorkommen, so können diese sehr stark sein, bis hin zu einer Trigeminusneuralgie. Bei solch einer Kieferknochenentzündung helfen Schmerzmittel meist wenig. Auch klassische Medikamente, wie Kortison, Hausmittel, Homöopathie (Globuli) oder Antibiotika sind hier wirkungslos.

Wie wird eine FDOK (NICO) behandelt?

Die Behandlung einer Kieferknochenentzündung erfolgt durch örtliche Betäubung und operative Säuberung des Knochens. Bei der Behandlung im Mundraum wird das beschädigte Knochengewebe abgetragen und der Entzündungsherd entfernt. Dies führt zu sofortiger Besserung der Schmerzen von den Patienten.

Bei entsprechender Vorbereitung hat man nach dem Eingriff kaum Schmerzen und keine Schwellung. Man muss keine Antibiotika nehmen. Vor dem Eingriff ist der Verzicht von Alkohol und Nikotin sehr wichtig, generell sollte während einer Kieferknochenentzündung kein Nikotin oder Alkohol konsumiert werden.

Ganzheitliche Behandlung von Parodontitis

Eine Parodontitis (= entzünd­liche Erkrankung des Zahnhalteapparates, auch Parodontose) entsteht durch ein Zusammenwirken mehrerer Ursachen u.a. können unzureichende Mundhygiene, Rauchen, Dauerstress, hormonelle Einflüsse, Grunderkrankungen (z.B. Diabetes mellitus), schwaches Immunsystem, Übergewicht, Fehlernährung aber auch genetische Faktoren Auswirkungen haben.

Im Endeffekt ist jedoch in den meisten Fällen eine Plaque der Auslöser von Parodontitis. Der Belag entsteht auf den Zahnoberflächen und bietet ein optimales Netzwerk für Keime und Bakterien. Regelmäßige & gründliche Mundhygiene kann die Bildung von Plaque vorbeugen.

Eine Frage des Milieus

Entscheidend für die Entstehung einer Parodontitis ist das Milieu in der Mundhöhle, also die Lebensbedingungen für die verschiedenen Keime im Mund. Es gibt gesunde und nützliche Keime, und es gibt krank machende, schädliche Keime. Jeder Keim bevorzugt andere Lebensbedingungen, und das Milieu entscheidet, welche Keime sich vermehren können und welche nicht. Das Milieu der Mundhöhle kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

Ursachen von Parodontitis erkennen und beseitigen

Mögliche Ursachen für eine krank machende Milieuveränderung und - damit einhergend - einer Parodontose sind eine körperliche Übersäuerung durch falsche Ernährung oder Lebensweise, Mundströme durch Zahnmetalle, eine Schwermetallbelastung, eine internistische Grunderkrankung oder ein ungelöster seelischer Konflikt. 

Entscheidend für eine dauerhafte und wirkungsvolle Parodontosebehandlung ist es also, die vielfältigen Ursachen der Milieuveränderung zu erkennen – und gründlich sowie nachhaltig die Parodontitis zu beseitigen. Die Spezialisten im D-Tox Zahnzentrum in Bayern, Deutschland beraten Sie gerne ausführlich zu Ihrer Behandlung.

Patienten berichten von ihrer Behandlung im D-Tox Zahnzentrum

Wie Schmerzen im Kiefer durch Entfernung von NICOs (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) und Einsatz von Keramikimplantaten erfolgreich behandelt werden konnten:

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Datenschuzerklärung: Youtube

Vor Ihrer Behandlung bei Dr. Prein und Frau Lechl hatte Frau Dürnberger jahrelang starke Schmerzen im Kiefer. Nach einer ebenso langen Odyssee bei verschiedenen Ärzten, die ihr nicht weiterhelfen konnten aber durch diverse Versuche und OPs hohe Mehrkosten ohne irgendeine Linderung geschweige denn Lösung der Beschwerden verursacht haben, ist Frau Dürnberger schließlich Patientin im D-Tox Zahnzentrum in Rosenheim geworden.

Nach der erfolgreichen Behandlung und Behebung der diversen Kieferknochenentzündungen sowie durch die Entfernung der einzelnen NICOs konnten Ihre Kieferschmerzen fast vollständig beseitigt werden. Mit dem anschließenden Einsatz von Keramikimplantaten konnte ihr Zahngebiss wieder vollständig hergestellt und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Wir freuen uns mit Ihnen!


Frau E.

"Mit dem Wissen dass NICO Kieferostitis (chronische Kieferentzündung) vorhanden ist, habe ich nach kurzer Wartezeit auf einen Termin und bereits online und telefonisch gut beraten über die Abläufe, sehr schwach, ängstlich, mit ausgeprägten gesundheitlichen Problemen - (Probleme mit dem Gangapparat, Unverträglichkeiten, chronische Entzündungen und sehr niedriges Energielevel) die Praxis in Rosenheim betreten. Für mich ca. 3h Fahrt - eine Woche habe ich mich in einer Ferienwohnung in der Nähe eingebucht um in Ruhe die "grosse" Sache in Ordnung zu bringen."

Thorsten Waldbröl

"Ich benötigte im Dezember 2019 dringend aufgrund einer akuten und sehr schmerzhaften Wurzelspitzenentzündung eine Behandlung. Da zu diesem Zeitpunkt auch noch eine Auslandsreise bevor stand und mein (jetzt alter Zahnarzt) mich trotz Schmerzen für 2 Wochen vertrösten wollte, nahm ich die Möglichkeit eines Termins bei Frau Lechl im Zahnzentrum wahr.

Mittels einer 3D-Volumentomographie hat Frau Lechl zudem eine bisher (auch von diversen Zahnärzten im In- und Ausland) unentdeckte Kieferknochenentzündung (NICO) diagnostiziert und gleich mit entfernt."

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"Die vorher stattgefunden Voruntersuchung hat mir einen guten Überblick gegeben. Nach umfassender Entfernung aller (7!) NICO Stellen und störendem Zahnersatz in einem Termin- was ich mir vorher nie zugetraut hätte - ging es mir bereits während der NICO Operation besser. Mit jeder entfernten entzündeten Stelle im Kiefer reagierte mein Körper fast euphorisch.

Die unmittelbare Zeit danach war durch diesen Erfolg getragen sehr gut zu ertragen- kurzzeitig nur flüssige, weiche Nahrung aufzunehmen hatte parallel einen entgiftenden Effekt. Schmerzen hatte ich während der Operation und danach NIE! Nach der Beseitigung der Entzündungsstellen im Kiefer fing der Körper sofort an umfassend zu entgiften- auch da wurde ich sehr gut beraten in der Praxis. Zudem war ich vor und nach der Operation in der Praxis und die begleitenden Infusionen haben den Körper vor und nachbereitet, was an wenig Orten in Deutschland so möglich ist.

Meine Körperbaustellen regenerieren sich seit Monaten und nahezu alle Probleme gehören der Vergangenheit an. Nach 10 Wochen bin ich so glücklich über meine gesundheitlichen Fortschritte und würde die 5,5h OP jederzeit wieder in Kauf zu nehmen- Happy End nach ca 7 Jahre Suche bis ich die Ursache meiner unterschiedlichen gesundheitlichen Probleme gefunden habe. Ganz ganz tolles Praxisteam, man fühlt sich sehr gut aufgehoben!"

Quelle: Google Bewertung

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"Die notwendige Behandlung (Chirurgie) verlief schmerzfrei. Ein besonderes Lob geht an Alina, welche bei meiner Behandlung absolut professionell und stets beruhigend assistiert hat. Das gesamte Team hat sich in jedem Moment aufmerksam und individuell um mich gekümmert. Die Expertise, sowohl auch das menschliche Einfühlungsvermögen machten die gesamte Erfahrung im d-tox Zahnzentrum zu einem positiven Erlebnis.

Hätte ich an diesem Tag nicht das d-tox Zahnzentrum aufgesucht, wäre meine Entzündung im Kieferknochen immer noch unbemerkt. Der erstaunliche Nebeneffekt: seit der Entdeckung und Entfernung der NICO sind meine Rückenschmerzen im Bereich der Halswirbelsäule verschwunden. Diese chronische Störung kann einen gesundheitlich stark belasten und ich hätte sicher ohne Frau Lechl und ihre Mitarbeiter weiterhin über Jahre mit den chronischen Folgen zu kämpfen.

Ich kann das gesamte Team zu 100% weiterempfehlen."

Quelle: Google Bewertung

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FAQs zu Kieferknochenentzündungen

Wie kann es zu einer Kieferknochenentzündung (Kieferostitis) kommen?


Eine chronische Entzündung des Kieferknochens resultiert oft aus alten, nicht optimal verheilten Zahnextraktionswunden, Zahnanlagen oder Fremdkörpern. Hier können sich, ähnlich wie bei wurzelbehandelten Zähnen, Giftstoffe durch Baktierenbefall oder Entzündungsquellen bilden, die an anderer Stelle im Körper vielfältige Symptome, wie neurologische (NICOs) oder Gelenksprobleme hervorrufen können. Diese Entzündungen lassen sich nur mittels einer dreidimensionalen, digitalen Volumentomographie (DVT) diagnostisch feststellen.

Wie ist der Verlauf einer Kieferknochenentzündung (Kieferostitis)?


Bei einer Kieferostitis (auch NICO = Neuralgia inducing cavitational Osteonecrosis) handelt es sich um eine hohlraumbildende, meist chronische Entzündung des Kieferknochens, die häufig genau an der Stelle entsteht, wo zuvor z.B. ein Weisheitszahn entfernt wurde oder Wunden nicht optimal verheilen konnten.

Die mit der Kieferostitis verbundene Zersetzung des Kieferknochens kann zu Symptomen wie sich steigernden, schmerzhaften Reizungen der Gesichtsnerven führen, kann aber auch gänzlich frei von Symptomen wie Schwellungen oder Schmerzen ablaufen. Dann bleibt die Kieferknochenentzündung oft über Jahre hinweg unentdeckt – zumal sie auf einem herkömmlichen Röntgenbild meist nur schwer zu erkennen ist.

Welche langfristigen Auswirkungen hat eine Kieferknochenentzündung (Kieferostitis)?


Eine unentdeckte, weil ohne Symptome verlaufende Kieferknochenentzündung (Kieferostitis), die auf konventionellen Röntgenaufnahmen für das ungeschulte Auge nur schwer erkennbar ist, wird Ihrem Organismus über einen längeren Zeitraum deutliche Schädigungen zufügen. Patienten, die darunter leiden, befinden sich häufig ohne Pause im Zustand des Dauerstresses (Sympathikusmodus). Das bedeutet, dass ihr vegetatives Nervensystem kaum mehr in der Lage ist, auf Entspannung (Parasympathikus) umzustellen um damit Erholungsphasen für den Körper zu ermöglichen.

Wie wird eine Entzündung im Kiefer gesäubert?

 

Hierzu muss an der Entzündungsstelle erstmal ein Knochenfenster gebildet werden, dann wird mit Hilfe von Ultraschall gereinigt und per ART-Test nach Klinghart (ein kinesiologischer Test) auf vollständige Sauberkeit geprüft.

Zum Abschluss wird die gereinigte Entzündungsstelle noch mit Ozon von Bakterien, Pilzen und Viren gesäubert, mit einer A-PRF-Membran abgedeckt und mit resorbierbaren Nähten zugenäht (diese werden nach ca. 4 Wochen vom Körper abgebaut).

Unterstützend wird dem Patienten eine Heilinjektion (diese besteht aus Traumeel und Procain: für verstärkte Durchblutung und Gefäß-Neubildung sowie Stabilisierung von Nervenzellmembranen) und ein Mittel gegen Schwellungen (Dexamethason) verabreicht.

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